KIND - FAMILIE -
MENSCHENRECHTE
SEMINAR-ANKÜNDIGUNG |
Typische Blockadesituationen in Sorge- und
Umgangsrechtsangelegenheiten
- Günde, Hintergründe und
Möglichkeiten väterlichen Einwirkens
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Zielgruppe: |
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Termin: | Samstag, 12. April 1997, 10 Uhr bis Sonntag, 13. April 1997, ca. 16 Uhr 30 |
Teilnehmerzahl: | Mindesteilnehmerzahl 5, maximal 8 Teilnehmer |
Leitung: | Michael Pappert |
Ort: | 45964 Gladbeck (Anreiseskizze folgt mit Teilnahmebestätigung) |
Kosten: |
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Anmeldung: |
Bitte bis zum 31. März 1997 an:
postalisch: Väter für Kinder e.V. oder: Tel. : 02043/24060 |
Zielsetzung: | Vätern, die in Deutschland in
einer Trennungssituation gegen den Willen der
Kindesmutter auch weiterhin Väter für ihre
Kinder bleiben wollen und dieses Anliegen unter
Berufung auf vermeintliche Grundrechte auf dem
Rechtsweg durchzusetzen beabsichtigen, droht nicht nur
der totale und unter floskelartiger Heranziehung des
sogenannten „Kindeswohles“ sogar
gerichtlich sanktionierte Kontaktverlust zu ihren
Kindern, sondern nach Erleben der deutschen
Rechtspraxis häufig auch der persönlich
menschliche Ruin! Die Gestaltung von Sorge- und Umgangsrechtsverfahren in Deutschland führt in der Regel faktisch zu einer Verstärkung der mütterlichen Verweigerungshaltung und in Folge zu einem immer ungünstigeren väterlichen Verhalten, auf das sich dann wiederum Gutachter, Jugendämter und letztendlich die Familiengerichte als Begründung für Umgangseinschränkungen oder gar Kontaktsperren zurückziehen. Das Seminar möchte betroffenen Vätern die psychologischen Grundlagen vermitteln, um im Rahmen eines solchen Verfahrens entsprechende Blockadesituationen zu erkennen, damit umzugehen, von sich aus zu vermeiden und günstigstenfalls sogar aufzulösen. |
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