31.12.98: WORAN SCHEITERN
EHEN IN
DEUTSCHLAND? Statistik aus dem Magazin der
Süddeutschen
Zeitung (Nr. 53 vom 31.12.1998).
23.12.98: Väter
für Kinder e.V. wünscht allen Kindern und Eltern
frohe Festtage
und viel Freude und Erfolg im Neuen Jahr. Wir denken
besonders an die vielen "Besuchs"-Eltern/Kinder und
hoffen, daß die Kontakte wenigstens konfliktfrei verlaufen.
Mütter und Väter "ohne Kinder"
möchten wir
ermutigen nicht aufzugeben und sich weiter geduldig,
einfühlsam,
aber beharrlich für ihre Kinder einzusetzen. Sie sind nicht
allein in dieser Situation..
23.12.98: Die Rubrik "Kindschaftsrecht- International" enthält nun auch den Text der Europ. Menschenrechtskonvention (bes. wichtig Art. 8) und die umfangreiche Dokumention der HAGUE CONFERENCE ON PRIVATE INTERNATIONAL LAW/CONFÉRENCE DE LA HAYE DE DROIT INTERNATIONAL
8.12.98: Unsere Informationen zu Kindesentführungen wurden wesentlich erweitert und in einer eigenen Rubrik "Kindesentführung" zusammengefaßt.
5. 12. 1998: Vorstellung des Handbuchs "International Parental Child Abduction" *durch Reunite, National Council for Abducted Children, United Kingdom. Grußbotschaft von Cherie Booth QC, Anwältin (Queen's Counsel) und Frau des britischen Premiers Tony Blair. Das Buch stellt die relevanten Gesetze und die Handhabung von Kindesentführungen in 30 Staaten dar und erläutert die Haager und Europäische Konvention.
26.11.98: Öffentliche Erklärung des Vorstands von VÄTER FÜR KINDER e. V. zu Kindesentführung und PAS am Beispiel eines besonders eklatanten englisch-französich-deutschen Falles, aus Anlaß einer Anhörung* vor dem Ausschuß für Außenpolitik des U.S. Senats (1. 10. 1998) und einer Darstellung dieses und weiterer Fälle durch ABCnews.com*(24.11. 1998).
13.11.98: Link zu SOS PAPA (Frankreich) und Kartoon * *
8.11.98: Das Wort zum Sonntag:
But in the end, fatherhood is not as much a matter of money, as it is a matter of love. Responsible parenting will always involve more than money. More important is the love and emotional support that comes from a father involved in his children's' lives. We all know that many wonderful kids come out of families who lack money. But we also know that very few kids can survive unscathed in a family that lacks love and support. (Tom Ridge, Governor of Pennsylvania, June 15, 1998).
7.11.98: Worte zum Samstag:
Den Männern muß man klarmachen, daß Kinder eine Sache beider Geschlechter sind - und das nicht nur in den 30 Sekunden der Zeugung. (Monica Lochner-Fischer, Bayern-SPD, SZ vom 7./8.11.1998, S. VIII)
2.11.98/7.11.98: Anordnung einer Umgangspflegschaft: Kind-Prax 5/1998, S.157-159, Maßnahmen gegen den das Besuchsrecht sabotierenden sorgeberechtigten Elternteil. § 1671 Abs. 5 BGB a.F. (OLG Köln, Beschluß vom 24. April 1998 - 25 UF 186/97). VfK Kommentar zur Neuregelung nach dem KindRG. (Auch in FuR 10/98, S. 373-376).
23.10.98: Literaturempfehlung: Neues Buch von Andreas Schmidt
Mehr Vater
fürs Kind - auch
nach der Trennung oder Scheidung. Wege aus der vaterlosen
Gesellschaft.
21.10.98: Auszüge aus dem neuen Buch von Karin Jäckel, ,,Furcht vor dem Leben. Wenn Jugendliche den Tod als einzigen Ausweg sehen." ,,Heiko", die Geschichte einer Umgangsvereitelung.
20.10.98: Es ist leider nicht selten, daß nach einer
Trennung/Scheidung, Eltern auf Sozialhilfe angewiesen sind. Zu
den Pflichtleistungen der Sozialhilfe gehören auch notwendige
Aufwendungen, die der nichtsorgeberechtigte Elternteil bei der
Wahrnehmung seines Besuchs- und Umgangsrechts mit auswärts
wohnenden Kindern hat: Walter Schellhorn, Beihilfen der Sozialhilfe
zur
Ermöglichung des Besuchs- und Umgangsrechts, FuR -
Familie
und Recht 4/98, S. 104/105.
Zu den Kosten für den
Umgang und deren
steuerliche Behandlung, vgl. unsere Mitteilung vom 18.12.1997 und
Info 1/96.
17.10.98: Offiziell: Eltern-Kind-Entfremdung ist seelische Mißhandlung. (leider nur laut Kinderschutzbehörde von Utah).
17.10.98: Familienberatung bei Trennung und Scheidung am AmtsG. Das Regensburger Modellprojekt.
16.10.98: Von der Angst der Kinder verlassen zu werden. Ergebnisse einer Untersuchung der "Kinderfreunde" in Österreich. Von Frau Nadine Hauer, Mediatorin, Wien. Wir wollen auf diesen Aufsatz hier gesondert hinweisen, obwohl er schon seit längerem bei der Aktion Recht des Kindes auf beide Eltern (Österreich) abrufbar ist. Er gibt nämlich in recht wenigen Worten eine eindrucksvolle Darstellung der psychischen Situation von Kindern und getrennten Eltern. Zugleich zeigt er, wie einfach es ist eine derartige Studie durchzuführen: Befragt wurden im Auftrag der "Kinderfreunde" 745 Kinder in Kindergärten und Horten in Wien, Niederösterreich und dem Burgenland; eine Woche lang befaßten sich die Erzieher und Erzieherinnen mit der Frage an die Kinder "wovor fürchtet ihr euch?".
15.10.98: "Beziehungslehre" an Schulen, in den USA: Schools to Teach Lessons of Marriage *
10.10.98: Neuer Aufsatz zu PAS: Ursula Kodjoe/Peter Koeppel, Früherkennung von PAS - Möglichkeiten psychologischer und rechtlicher Interventionen - Kind-Prax 5/98, S. 138-144.
6.10.98: Gutbesuchte Veranstaltung zu PAS in München.
23.9.98: Haager Übereinkommen über die zivilrechtlichen Aspekte internationaler Kindesentführung
20.9.98: Heute ist Weltkindertag. Übereinkommen über die Rechte des Kindes. Die UN-Kinderrechtskonvention
18.9.98: Drei Aufsätze zu Jugendhilfe und Trennungsberatung von Uwe Jopt, Wera Fischer, und Christine Knappert.
5.9.98: Ergänzende
Literatur zu
PAS (mit Inhaltsangaben und links).
Neuer Aufsatz: The
Parental Alienation Syndrome (PAS) und die Interessenvertretung
des Kindes -ein kooperatives Interventionsmodell für
Jugendhilfe und Gericht- von Wera Fischer, Sozialarbeiterin
(ehemals beim JA) und Mediatorin. Weitere Informationen zu
Trennung/Scheidung sind von ihrer home
page abrufbar.
30.8.98: "Leuchtturm"- und "PAS" Urteile: Bindungstoleranz und PAS
27.8.98: Tagungsprogramm: Psychologie im Familienrecht. Bilanz und Neuorientierung. Evangelische Akademie Bad Boll, 9. - 11. Dezember 1998: Wie steht es mit dem Gutachter vor Gericht? - Schon technische Sachverständige können über ein und denselben Sachverhalt höchst unterschiedlicher Meinung sein. Wie fest also ist der Boden für psychologische Gutachter? Wer kontrolliert sie? Wie begründet der Familienrichter seine Entscheidung, wo es ihm doch, durch die Einschaltung des Sachverständigen ganz offensichtlich, an Sachverstand mangelt? Ist er durch das Gutachten wirklich klüger geworden? Wie kontrolliert er selbst seine Meinungsbildung? Können die anderen Beteiligten diesem Erkenntnisprozeß folgen? Wenn nicht, welche Chancen haben sie?
Die Ev. Akakademie hat übrigens ein hier interessantes Ausbildungsprogramm: Fort- und Weiterbildung zum Anwalt des Kindes nach dem neuem KindRG (Verfahrenspfleger und Umgangspfleger mit Hochschulzertifikat). Die Ausbildung umfaßt 100 Unterrichtseinheiten verteilt auf zwei Blockwochen und ein Wochenende.
Ein Ausbildungsprogramm zum Anwalt des Kindes (Verfahrenspfleger) wird auch vom Verein Anwalt des Kindes e.V. (VAK) angeboten. Der Kurs findet an 10 Wochenenden zwischen 23.10.98-19.6.99 in der Heimvolkshochschule Stephansstift, Hannover statt und umfaßt jeweils 16 Unterrichtseinheiten.
27.8.98: Die Zeitschrift für das gesamte
Familienrecht (FamRZ)
hat eine sehr gut
gestaltete Homepage im Internet. Außer den Inhaltsangaben zu
der
neuesten Ausgabe sind zahlreiche weitere Informationen abrufbar.
Die Inhaltsverzeichnisse der neuen Zeitschrift Kind-Prax,
einschließlich einer Vorschau,
sind ebenfalls aus dem Internet abrufbar.
26.8.98: Unterhalt
und Umgang. Bessere Zahlungsmoral bei häufigem
Umgang.
Reduktion des Unterhalts zur Durchsetzung des Umgangs (PAS
Prävention).
24.8.98: Zur Bevorzugung der/des früher Hauptsorgenden nach
dem
Kontinuitätsprinzip: THE
PRIMARY CARETAKER
THEORY:*
Backsliding to the
"Tender Years" Doctrine by Ronald K. Henry Es handle
sich nur um eine formal geschlechtsneutrale Reformulierung des
Prinzips wonach (Klein)kinder zur Mutter gehören. Vgl. auch
den
Aufsatz von Joan
B.
Kelly. *
18.8.98: Bericht zu Väter und Scheidung in Japan: The Japanese Family *
18.8.98: Eine sehr lesenwerte Zusammenfassung
zur Entwicklung und Bestimmung des Sorgerechtes in den USA,
selbst wenn einige Zahlen, z.B. bzgl. der Häufigkeit
gemeinsamer materieller Sorge, nicht mehr dem neuesten Stand
zu entsprechen scheinen, ist von Joan B. Kelly, Ph.D. unter dem
Titel "The
Determination of Child Custody in the USA" *erschienen.
Daraus auch etwas zur Aufheiterung: Bei der Diskussion der
Kindeswohlstandards wendet sie sich gegen die Bevorzugung (nach
dem Kontinuitätsprinzip) der/des früher
Hauptsorgenden ("primary caretaker"*), weil dieser Term zwar
geschlechtsneutral sei, aber praktisch immer die Mutter meine und
die wichtige komplementäre Rolle des Vaters
vernachlässige. Zur
Illustration erwähnt sie den Vorschlag einer Rechtsprofessorin
(Carol Bruch) wonach dem Elternteil Kredit zukomme ,,der
wesentlich mehr Zeit und Mühe auf Bruststillen verwendet hat
als
der andere".
16.8.98: Das amerikanische Kindschaftsrecht. Zum Vergleich mit dem neuen KindRG: Warum ist es hier z.B. immer noch nicht möglich (auf Grund des staatlichen Wächteramtes, Art. 6 Abs. 2 GG) effektive Beratung, Mediation oder Therapie vorzuschreiben wenn das Kindeswohl z.B. durch massive Umgangsvereitelung und Entfremdung von einem Elternteil (PAS) ernstlich gefährdet ist, aber derartiges bei fortgesetzter oder schwerer Gefährdung des Straßenverkehrs schon längst selbstverständlich ist? Oder, vorherige Schlichtungsversuche, als Voraussetzung zur Einleitung eines gerichtlichen Verfahrens, wie z.T. bei Familiensachen in den USA, gibt es hier nur bei Privatklagen, z.B. wegen Beleidigung. Statt dessen wird gegenseitige Herabsetzung durch das Verfahren ("Beweis" wer der "bessere" Elternteil ist) geradezu ermutigt. Studien haben gezeigt, daß nach einer Regelung durch Mediation der abwesende (nichtsorgende) Elternteil langfristig bessere Kontakte zu den Kindern hat und mehr in Entscheidungen über sie einbezogen ist. Die Eltern sprechen auch häufiger miteinander über ihre Kinder als bei einer Regelung durch die traditionelle gerichtliche Auseinandersetzung.
7.8.98: Die Rezensionen des Buches von Karin Jäckel, "Der gebrauchte Mann. Abgeliebt und abgezockt - Väter nach der Trennung", vgl. VfK Info 2/97, wurden um eine neue, sehr lesenswerte Rezension von Astrid von Friesen, "Abgezockte Väter" ergänzt, erschienen in MUT - Forum für Kultur, Politik und Geschichte, Juli 1998 (nicht 88), S. 62-67. Eine Kurzfassung erschien schon in der Süddeutschen Zeitung vom 10.1.98.
6.8.98: Eine Meldung die wir soeben erhielten, passend zu den letzten beiden Beiträgen: Mythos, daß Mädchen an Schulen diskriminiert werden. *
5.8.98: Das Vater-Bild an
Schulen.
Ein Aufruf die Diskriminierung zu beenden.
Dazu ein allgemeiner Hinweis und Aufruf: Wir würden besonders
gerne vermehrt aus anderen europäischen Ländern
berichten und
Vergleiche mit der deutschen Situation anstellen. Dazu sind wir
aber auf Hinweise angewiesen, besonders bei weniger verbreiteten
Sprachen, wo dann Hilfe bei Übersetzungen ebenfalls sehr
erwünscht wäre.
4.8.98: VfK Hinweis: Neuer Aufsatz von Christine Brinck im
Focus 31/1998, S.135 vom 27.7.1998: "Der
Geschlechterkampf. Mädchen haben bessere Chancen
als Jungen,
behaupten Soziologen. Braucht das vermeintlich starke Geschlecht
bald besondere Unterstützung?". Ein Auszug
(letzter
Absatz):
"Wie kann man den knabenfeindlichen Trend umkehren? Die
Sozialwissenschaftler antworten kurz und knapp: mit der
Zwei-Eltern-Familie. Die Anwesenheit des (vorzugsweise)
"biologischen" Vaters in der Familie ist so wichtig,
daß sie alle anderen Faktoren nebensächlich macht.
William
Galston und Elaine Kamarck, zwei Soziologen, die für Clinton
gearbeitet haben, behaupten, "die Beziehung zwischen Vater
im Haus und Verbrechen ist so stark, daß sie die Beziehung
zwischen Rasse und Verbrechen und niedrigem Einkommen und
Verbrechen auslöscht"..
31.7.98:
14.7.98: Zwei Urteile zu PAS in ZfJ 7/8 1998: OLG Frankfurt (18.5.1998) und AG Rinteln (27.4.98, vgl. VfK Info 9/98, erweitert.). Im gleichen Heft ferner u. a.:
Wir werden mehr darüber berichten.
Das Heft, ebenso wie Heft 6 (mit den Aufsätzen von Ward&Harvey und Bakalar
zu PAS) kann beim Carl Heymanns Verlag Luxemburger
Straße
4449, 50 939 Köln (Tel. 0221 94373-0, Fax 0221 94373-901)
bestellt werden. Der Aufsatz von Kodjoe&Koeppel
zu PAS erschien in Der Amtsvormund Heft 1/98
(Deutsches
Institut f. Vormundschaftswesen e.V., Zähringer
Straße 10,
69115 Heidelberg, Tel 06221 9818-0, Fax 06221 9818-28).
12.7.98: Information über unsere
Web Seiten (Vfk Info 12/98). Druck und Webseiten sind
grundverschiedene Informationsmedien, die sich aber einander gut
ergänzen. Daher unterscheiden sich auch die hier abrufbaren Infos von unseren
gedruckten
Infos durch links zu weiteren Informationen, Anmerkungen, und
natürlich nachträgliche kleine (Fehler) Korrekturen.
VfK Infos 3-12 werden an die Mitglieder versandt, zusammen mit
einem Sonderdruck (Ward&Harvey), sowie weiteren Mitteilungen.
Unter den neu abrufbaren Infos, sind neben denen zum Thema PAS
(Vfk Info 8-11/98), ein beispielhaftes Umgangsdurchsetzungsgesetz
(Teilübersetzung aus dem Familienkodex von Florida, VfK Info
3/98), Höchstgerichtsurteile zum Thema Gutachter
(7/98) und eine Rezension des Buches "Die
Vaterlose Gesellschaft" von Matussek (6/98).
9.7.98: Resolution des Amerikanischen
Kongreßes zur Wichtigkeit
von Vätern und den Folgen der
Vaterlosigkeit (H. RES 417)
9.7.98: Amerikanische Agenturmeldung zum Zusammenhang
zwischen Umgang und Zahlungsmoral
beim
Kindesunterhalt. (AP, 3.7.1998)
9.7.98: Das Aufnahmeformular
ist
unter der Rubrik Vereinsziele auf der Homepage Impressum
7.7. 98: Neuer Aufsatz von Erin Pizzey (der Gründerin des ersten Frauenhauses in England): WHEN DID YOU LAST BEAT YOUR WIFE? * Ein Aufruf an Männer sich gegen eine Ausgrenzung von Heim und Kindern durch unfundierte Anschuldigungen und an sich gut gemeinte Gesetze, die das erleichtern, zu wehren. Erschienen auf den Leitseiten von "The Observer", dem wichtigen britischen Sonntagsblatt. Vgl. dazu auch unseren früheren Beitrag über die kanadische Senatorin Anne Cools, Erin Pizzey und PAS (mit weiteren links).
6.7.98: Das angekündigte Transkript ist da: Erstmals PAS (Parental Alienation Syndrome) im Hörfunk. (VfK Info 11/98).
2.7.98: Let your ex-husbands be fathers * (Sheila Ryan Monette, The Ottawa Citizen). Dieser aus persönlicher Erfahrung einer geschiedenen Mutter geschriebene Brief zu Parental Alienation ist als Lektion für Mütter gedacht, die Kinder als "Waffen" im Scheidungskrieg benützen.
Einen sehr eindringlichen Appell an derartige Mütter richtete auch eine als Kind durch die Ausgrenzung und Verteufelung des Vaters schwer betroffene junge Frau. Sie schrieb in einem Leserbrief zum SPIEGEL Titel "Die Vaterlose Gesellschaft" (47/1997) u.a. ,,Obwohl er [ihr Vater] inzwischen mein bester Freund geworden ist, kann uns niemand die versäumten Jahre und Chancen wiederbringen."
Wie wir gerade erfahren haben, erging ein Appell einer Betroffenen, den Kindern derartiges nicht anzutun, auch in der Sendung "Zündfunk" des Bayerischen Rundfunks vom 30.6.98. In der Sendung kam auch der Kindschaftsrechtsexperte Dr. Peter Koeppel ausführlich über PAS zu Wort. Wir bemühen uns um ein Transkript der Sendung. [Wir halten dies derzeit noch für die bessere Nutzung der begrenzten Internetresourcen, obwohl Tondokumente technisch möglich sind.]
26.6.98: Definition des Parental Alienation Syndroms und Symptomliste (nach Gardner); erweitert am 28.6.98
24.6.98: Tips zur Verbesserung der Kommunikation, des Verhandelns und der Bewältigung von PAS.
22.6.98: PAS wieder in der Tagespresse:Wenn Mama den Papa nicht mag, will ich ihn auch nicht sehen. Wie Kinder unter dem Entzug eines Elternteils nach der Trennung leiden. Das neue Sorgerecht will Abhilfe schaffen.Die Montagsseite.© 1998 Badische Zeitung
21.06.98: Aufruf des U.S. Präsidenten zum Vatertag * . Dazu Leitartikel aus der New York Times: The Divorced Dad's Burden. (Wo blieben die deutschen Kommentare zur Rolle von Vätern?)
14.06.98:VfK-Info (9/98): Erstes deutsches PAS-Urteil. (Bitte unbedingt beachten: Das Urteil ist zur Veröffentlichung in einer Fachzeitschrift vorgesehen. Erst dann wird es voll zitierfähig und wird auch in die Fachkommentare zum Kindschaftsrecht Eingang finden.)
12.06.98: Neuer
Aufsatz zu PAS im Zentralblatt
für Jugendrecht (ZfJ 6/98, S.237-245):
"Familienkriege
-
die Entfremdung von Kindern" von Peggie Ward und J. Campell
Harvey(aus dem Amerikanischen übersetzt
von Christian
T. Dum, Ph.D, mit Vorbemerkungen von Prof Dr. W. Klenner).
Im gleichen Heft, S.268, berichtet Dr.
Eduard
Bakalar, Prag, daß in der Tschechischen Republik
die
Beachtung von PAS schon seit 1996 zum festen Bestandteil von
Sozialarbeit, Gutachten und gerichtlichen Entscheidungen zu
Sorgerecht/Umgang gehört. Das "Parental Alienation Syndrome" (PAS)
in
der Tschechischen Republik
01.06.98: Das neue
Kindschaftsrecht
(Zusammenfassung wichtiger Bestimmungen)
31.05.98:Eine europäische
(Teil)übersicht zum Sorgerecht aus der PRESSE (Wien,
25.5.98) anläßlich der österreichischen
Reformbestrebungen.
30.05.98: Ergänzung zur Meldung vom 04.03.98: Durchsetzung des Umgangsrechts
(nichtehelicher) Väter in Kanada. Befragung
dazu in Ontario: - Sieben von zehn glauben
Unterhaltszahlungen sollten zurückgehalten werden wenn der
Umgang mit den Kindern verweigert wird. Bei der Frage ob
Gefängnisstrafen eine akzeptable Strafe für
Umgangsverweigerung
sind, war die Meinung gespalten: 46% dafür, 48% dagegen.
Männer
waren zu 57% dafür, während Frauen zu 58% dagegen
waren.
27.05.98: Das Aufnahmeantragsformular
ist abrufbar, ebenso wie die Satzung
des
Vereins.
24.05.98: Gemeinsames Sorgerecht in
strittigen Fällen - weil Kinder beide Eltern brauchen.
VfK
Info 1/97 (aktualisiert) jetzt abrufbar.
15.05.98: Einfache Logik eines (ca. 1992) noch amtierenden
Richters aus Georgia, USA: "I always award
custody to the mamas 'cause I ain't never seen the calf follow
the bull, they always follow the heifer." Leider
schlecht übersetzbar: ,,Ich spreche das Sorgerecht immer den
Mamas zu, weil ich noch nie ein Kalb gesehen habe das dem Stier
folgt, sie folgen immer der Färse". Dieser gelehrte Richter
braucht offensichtlich auch Nachhilfe in Tierzucht: Heifer
[Färse] ist ein junges weibliches Rind vor dem Kalben. Zitat
aus
einer sonst ernsthafteren Anhörung zu ,,Family
structure and the law" * von
Ronald K. Henry [Mitglied des Sorgerechtskomitees
der
American Bar Assosciation (Anwaltskammer)] durch den
amerikanischen Kongreß.
13.05.98: Der Aufsatz von Christine Brinck "Guter Papa,
böse Mama oder auch umgekehrt. Kinder haben ein Recht auf
beide
Eltern und das Recht, beide zu lieben -PAS, ein Begriff für
ein
Trauma" .
11.05.98: Erstattung der
Fahrtkosten bei
Umgangsvereitelung und Auskunftspflicht
09.05.98: Tip
des
Tages: PAS
in der SZ vom
Sa. 9.5.98; Aufsatz jetzt (12.5.) abrufbar bei VeV Schweiz
01.05.98: Leider nur in den USA: Programm der Bundesregierung zur
Finanzierung von Vaterlosigkeit und
steigende Jugendkriminalität in Japan (FAZ vom 15.04.1998)
12.04.98: Neue Aufsätze
von
Douglas Darnall, Ph.D. zu PAS *
10.04.98: Welcome
- Bienvenu international visitors -visiteurs
internationaux* *
27.03.98: Vater und Tochter die unterschätzte Beziehung.(PAPS 1/98) u.a.: Interview mit Christiane
Olivier, Rezension des Aufsatzes von Kodjoe/Koeppel zu PAS.
(Erweitert 29.03.98)
21.03.98: Väter: Kind statt
Kneipe
(Langzeitstudie am Staatsinstitut für Familienforschung,
Universität Bamberg: Die Zeitallokation junger
Ehemänner im
Übergang zur Elternschaft, link, 24.03.98)
19.03.98: Zu Kindesanhörungen: Auszug aus einem Interview mit
RA
Dr. Peter Koeppel (Focus 3/97): Aus
den
Augen, aus dem Sinn.
18.03.98: Antrag
auf
Sorgeregelung von anno dazumal (1907). (Achtung Grafik,
längere Ladezeit möglich)
18.03.98: Umgangsregelung
von anno dazumal (1907). (Achtung Grafik, längere
Ladezeit
möglich)
17.03.98: Das OLG Celle zur
sogenannten
Bindungstoleranz (VfK Info 6/94) mit aktuellen Anmerkungen
und links.
17.03.98: Werbung die uns gefällt: Hilfe,
ich
bin Vater (ohne Bild).
08.03.98: Eltern-Kind Entfremdung
(PAS)
meistern. Übersetzung
von "Coping with Parental
Alienation"
04.03.98: Durchsetzung des
Umgangsrechts
(nichtehelicher) Väter in Kanada.
Gefängnisstrafen bei
Umgangsvereitelung auch in England.
01.03.98: Erweiterte Neufassung der auszugweisen Übersetzung
aus
R. A. Gardner ,,The Parental Alienation Syndrome", Kap. III und
Kommentare.
01.03.98: 2 VfK Infos zum Thema Umgang abrufbar: Zwei neuere Untersuchungen zum Thema
Scheidungsfamilien (3/96)
Zur Behinderung und Verweigerung
ungestörter Umgangskontakte (2/96)
25.02.98: VfK Info 7/97 abrufbar: Verweigerung
des Besuchsrechts in Österreich Tatbestand für
Verwirkung des
Ehegattenunterhaltsanspruchs
22.02.98: Neue Rubrik: Kurzmeldungen: Anhörung
von Kindern nach UNO Kinderkonvention; Europa
und Menschenrechte
20.02.98: VfK Info 8/96: Ein Kind
hat das
Recht auf beide Eltern - Konferenz zur Praxis des Sorgerechts
im europäischen
Vergleich - ist abrufbar.
13.02.98: Übersicht zur Eltern-Kind-Entfremdung
(PAS), links
13.02.98: Beispiel eines Pflichtkurses
über
Elternverantwortung bei Scheidung (Florida). Neue Links in
der PAS
Einführung.
07.02.98: PAS (und andere Formen der
Mißhandlung) wird
anderswo schon in öffentlichen
Foren
sachlich diskutiert.
Literatur
06.02.98: Deutsche Sprache - Schwere Sprache: Eine
Maschinenübersetzung zu PAS (Gardner).
Scheint doch noch nicht das Wahre zu sein. Daher bemühen wir
uns
weiterhin um manuelle Übersetzungen.
28.01.98: Auszugsweise Übersetzung aus R.A. Gardner, The
Parental Alienation Syndrome, Kap. III: Ursprung,
Definition
24.01.98: Aus der Süddeutschen Zeitung (Bayernteil) Nr. 17/
Seite 45 vom 22.1.1998 (mit freundlicher Genehmigung des Autors
und des Verlags): Modellversuch im Regensburger Familiengericht. Wenn das Scheiden nicht weh tun
soll.
Psychologische Beratung scheidungswilliger Eltern hilft
Kinderleid verhindern. Von Rolf Thym.
Weitere Anmerkungen zu derartigen Modellen in Österreich und
den
USA.
23.01.98: Gliederung des Aufsatzes
von
Kodjoe/Koeppel; Leitsätze zum Urteil aus Québec
(verfaßt von
P. Koeppel).
Erklärungen des VfK und der
Autoren Ursula
O.-Kodjoe und Peter Koeppel zum Aufsatz ,,The
Parental
Alienation Syndrome (PAS)"
18.01.98: VfK Info 2/98, Aufsätze
zur
Eltern-Kind-Entfremdung (PAS)
VfK Info 1/98, Buchbesprechung: Warren Farrell, Mythos
Männermacht
18.01.98: Sie können sich in ein Gästebuch eintragen.
Daneben
besteht weiterhin die Möglichkeit, wie üblich,
e-mail zu
senden. Bitte dann aber unbedingt einen Betreff angeben, da sonst
die Gefahr besteht, daß die Nachricht ungelesen, zusammen mit
den vielen unerbetenen "verlockenden" Angeboten,
gelöscht wird.
12.01.98: Juristische Recherche im Internet: Aufsatz
in NJW 1997(48)
9.01.98: Entscheidungen
zur
Auskunftspflicht
31.12.97: Neugestaltung der Homepage (noch in Arbeit, Kommentare
willkommen!)
Neue links (Buchrezensionen,
Entscheidungen)
20.12.97: link zu Verantwortungsvoll
erziehende Väter
18.12.97 Kosten der
Ausübung des
Umgangsrechts
18.12.97 Einige (7) Infoblätter sind abbrufbar
10.12.97: Aktualisierung der Liste
ausgewählter VfK-Infoblätter
7.12.97: Neuer Web Master
12.05.97: Seminar-Bericht "Typische
Blockadesituationen ... "